Gute Kommunikation im medizinischen Bereich sichert eine qualifizierte Behandlung des Patienten unter Berücksichtigung seiner Komplexität und Individualität. Sie schafft effiziente respektive effektive Arbeitsabläufe, steigert die Kooperations- und Koordinationsformen zwischen allen an der Behandlung beteiligten Berufsgruppen einschließlich des Patienten.
Durch das Trainieren selbstreflexiver Arbeit erhöht sich die Fähigkeit, mit sich selbst in den Dialog zu gehen. Es entsteht eine Aufmerksamkeit dafür, mit welchen Gefühlen und Impulsen auf äußere Einflüsse reagiert wird. Eigene Fähigkeiten und Ressourcen können formuliert werden.
Hieraus entwickelt sich ein authentisches Auftreten, eine Erhöhung der Wahrnehmung und die Befähigung, individueller und flexibler auf die Bedürfnisse des Patienten/ Gesprächspartners eingehen zu können.
Schlüsselqualifikationen wie Kommunikationsfähigkeit, Problemlösungskompetenz, Teamfähigkeit und Belastbarkeit werden gestärkt.
Es entsteht eine Qualitätssteigerung im arbeitstechnischen Ablauf. Die Versorgungs- sowie die interne Arbeitsqualität steigen. Gesichert wird ein niedriger Krankenstand, reibungslose Arbeitsabläufe, Stressreduktion, flachere Hierarchien, mehr Eigenverantwortung.
Ein harmonisch arbeitendes Team repräsentiert eine Einrichtung dem Patienten als Einheit und sendet die „Verkaufsbotschaft“, welche sich die Organisationsleitung zum Ziel gesetzt hat.
Die Reputation eines Unternehmens steht im unmittelbaren Verhältnis zur Kommunikation der Führungskräfte und deren Mitarbeiter!
Ziel wird es sein, die individuelle Lebensqualität, die interne Arbeitsqualität sowie die Patientenversorgung im alltäglichen Ablauf und den damit verbundenen wirtschaftlichen Erfolg zu steigern.